WLAN ermöglicht “bring your own device”
Im Jahr 2012 wurde ein WLAN-Netz im Schulgebäude installiert. Mit dessen Hilfe können Schüler schulische Inhalte auch über ihr privates Endgerät im Unterricht nutzen („Bring your own device“). Dadurch können Internet und Lernmanagementsystem jederzeit in den Unterricht einbezogen werden und die Verknüpfung von Unterricht in der Schule und Lernen zu Hause bzw. unterwegs wird erleichtert. Unterstützung erhalten wir hierbei vom Bildungsnetz Bayern.
Pressegespräch mit Finanzminister Dr. Söder -
Digitales Lernen eröffnet der BOS-N neue Welten
Finanzminister Söder betonte in einem Pressegespräch am 22.11.2012 an der BOS-N den Referenzstatus der Schule im “Digitalen Bildungsnetz Bayern”
(siehe auch Presseerklärung des Bayerischen Finanzministeriums)
Die Schülerinnen und Schüler der BOS-N können im Unterricht mit ihren privaten Tablets, Netbooks, Notebooks etc. über WLAN das Internet nutzen (z. Zt. in ca. 20 Klassenräumen, demnächst schulhausweit) und so
Lern-Management-Systeme im Unterricht verwenden
die Inhalte der VIBOS (Virtuelle Berufsoberschule Bayern) nutzen
das Portal MEBIS (Mediathek und Lernplattform Bayern) einsetzen
Spezielle Lernplattformen z.B. für Mathematik und Physik bearbeiten
Für Schüler, die kein eigenes Endgerät besitzen stehen in beschränktem Umfang iPads zur Verfügung.
Pressegespräch mit Finanzminister Dr. Söder und Herrn Rupert Lehner, Vorstandsmitglied Fujitsu Technology Solutions
Finanzminister Dr. Söder im Gespräch mit Schülern der BOS-N
(Fotos: Falb)
Welche Vorteile ergeben sich für unseren Unterricht?
bessere Differenzierung und Förderung der Schüler
Elektronische Verknüpfung von Unterricht in der Schule sowie Lernen zu Hause und unterwegs
leichter Zugang zu Übungsmöglichkeiten und anschaulichen Versuchen
schneller und einfacher Zugriff auf aktuelle Unterlagen
Die Umsetzung an der BOS-N wurde ermöglicht durch die Förderung über das “Digitale Bildungsnetz Bayern”, das vom bayerischen Finanzministerium und der Firma Fujitsu unterstützt wird.
Wichtig ist uns, dass die digitalen Möglichkeiten helfen, Bildungsprozesse zu gestalten, dass aber neben einer umfassenden Medienbildung auch Wissen und Kompetenzen in allen bisherigen, klassischen Bereichen der Bildung ganz besonders bedeutsam sind.
> Einen weiteren Bericht finden Sie im Anhang. <